Wie surft BaWü auf der digitalen Welle? Podiumsdiskussion am 4.6.2018

Wie surft BaWü auf der digitalen Welle?

die Digitalisierung ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wir werden im Berufs- oder Privatleben fast täglich mit diesem Thema konfrontiert.

Viele Fragen hierzu stehen nicht nur in Baden-Württemberg, sondern in der gesamten Republik im Raum.

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf uns?
Welche Chancen ergeben sich?
Wie können wir Diese nutzen?

Mit dieser Intention, mit diesen Fragenstellungen haben wir, der Verein MIT UNS für BaWü e.V. und viele Interessierte, die Diskussion mit unseren Referenten aufgenommen. Rede und Antwort standen fachlich versiert der Geschäftsführer der NetCom BW, Herr Bernhard Palm sowie der Geschäftsführer und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Herr Prof. Dr. Wilhelm Bauer.

Unserer Einladung „Wie surft BaWü auf der digitalen Welle“ sind am 04.06.2018 rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt. Die IHK Region Stuttgart hat uns die angenehmen Räumlichkeiten im Hause der IHK zur Verfügung gestellt. Frau Dr. Schelling, Direktorin des Regionalverbands, zählte zu unseren Gästen und wünschte unserer Veranstaltung einen guten Verlauf.

Die Vorsitzende des Vereins MIT UNS für BAWÜ, Frau Heidi Holzhay, hat in ihrer Eröffnungsrede den Wohlstand und Erfindergeist des Bundeslandes Baden-Württemberg hervorgehoben und zum Garant dafür gemacht, dass sich Unternehmen bevorzugt in Baden-Württemberg ansiedeln wollen.

Wenn heute in einem Unternehmen Standortentscheidungen getroffen werden, sind die ersten Fragen die sich die Verantwortlichen stellen:

  • Wie sieht es mit dem Breitbandausbau aus?
  • Welche Übertragungsgeschwindigkeiten sind verfügbar?

Herr Palm hat in seinem Vortrag das „Fundament Breitbandausbau“ als einen wesentlichen Baustein für die nächste industrielle Revolution genannt. Die NetCom BW kann heute schon auf knapp 23.000 km an Breitbandkabel und davon 10.700 km allein in Baden-Württemberg zugreifen.

Durch Kooperationspartnerschaften besteht die Möglichkeit, bundesweit weitere Kunden zu gewinnen. Um die Digitalisierung zukunftsfähig zu gestalten, ist es zwingend erforderlich, die noch vorhandenen „weißen Flecken“ auszufüllen und flächendeckend Glasfaserkabel zu verlegen.

Das Land Baden-Württemberg fördert den Breitbandausbau mit erheblichen Mitteln – allein im Jahr 2017 waren es 133 Mio. Euro. In den kommenden Jahren stehen nach Angaben der Landesregierung vergleichbare Beträge zur Verfügung. Das Ziel der Landesregierung ist es, auch den letzten Schwarzwaldhof an das Breitbandnetz anzubinden. Dabei setzt die Landesregierung bei der Förderung ausschließlich auf die sichere Glasfasertechnologie.

Schätzungen gehen davon aus, dass der Bedarf und damit das Bedürfnis pro Person zukünftig von 21,7 Gigabyte (2016) auf 60,6 Gigabyte steigen werden. Doch nicht nur die privaten Haushalte werden in Zukunft ihren Bedarf erhöhen, auch die Wirtschaft und Industrie wird im Rahmen von bspw. autonomem Fahren, SMART City und SMART Home ihren Bedarf erhöhen. Für diese Anforderungen, so Palm, müssen wir richtig und ausreichend vernetzt sein.

Die Bedürfnisse wachsen. In diesem Rahmen hat Herr Palm die Maslowsche Bedürfnispyramide beispielhaft um zwei wesentliche Bedürfnisse erweitert.

Zu Hause, am Arbeitsplatz und auch an den Orten, an denen die meiste freie Zeit verbracht wird, sollte so an das Datennetz angebunden sein, dass sich das Smartphone automatisch mit dem WLAN verbindet. Interessant wird es unterwegs,

  • In öffentlichen Verkehrsmitteln (Kommunikation, Nachrichten)
  • Zu Besuch bei Freunden und Bekannten (Kommunikation, Google)
  • In Cafés, Bars, Restaurants (Kommunikation,),
  • Beim Einkaufen, Shoppen (Vergleich von Preisen und Angeboten),
  • im Urlaub (Kommunikation),

wenn auf mobile Daten zugegriffen wird und das Datenvolumen nicht ausreichend zur Verfügung steht. Wenn es keinen „Spaß“ verträgt weil alles extrem langsam funktioniert.

Es wird eine große Herausforderung für Deutschland und damit auch für Baden-Württemberg sein, neben dem Verlegen von Glasfaserkabel die notwendige Anzahl an Masten und Rechenzentren im Land zu errichten.

Laut Herrn Palm sind für den Ausbau ca. 100 Mrd. Euro notwendig.

Um den Breitbandausbau voranzutreiben, hat sich die Netcom zwei Prioritäten gesetzt:

  1. Die Breitbanderschließung auf Basis der neuesten Technologien, vor allem im ländlichen Raum zu erhöhen und
  2. dort, wo der Breitbandausbau unwirtschaftlich erscheint, den Ausbau mit Fördermitteln des Bundeshaushalts und ausbauwilliger Kommunen zu unterstützen.

Professor Dr. Bauer soll bei den Herausforderungen für den Technologie- und Innovationsstandort Baden-Württemberg wie auch zum Thema „Digitalisierung“ unterstützend tätig werden.

Sein Vortragthema inklusive Fragestellung „ Die digitale Transformation – Wie werden wir morgen leben und arbeiten“ beantwortet Bauer mit „die Digitalisierung kommt mitten aus dem Leben und bringt die Veränderungen in die Industrie“. Die sogenannte Industrie 4.0.
Das heißt heutige, noch von Menschenhand ausgeübte Tätigkeiten in der Produktion, werden zukünftig von künstlichen Intelligenzen ausgeübt. Sogenannte lernende Systeme können in der Zukunft diese Tätigkeiten übernehmen. Die Grundlage sind Rechenleistung und Vernetzung durch ein großmaschiges Breitbandnetz. Nur eine schnelle und intelligente Vernetzung kann diese Systeme zum Leben erwecken.

Fluch oder Segen? Was bleibt dann für den Menschen? Macht Fortschritt arbeitslos?

Prof. Dr. Bauer ist sich sicher, dass es im Verhältnis von Mensch und Arbeitswelt einen Wandel geben wird. Aufgaben von Produktions- und Wissensträgern werden weiter zusammenwachsen. Routinetätigkeiten und einfache Sacharbeit werden durch Maschinen ersetzt. Es wird neue Formen der Kooperation und Kommunikation geben und die neuen Qualifikationsanforderungen der Zukunft werden Digitalkompetenzen in allen Bereichen sein.

Das heißt, dass etwa 60% der heutiger Arbeitstätigkeiten vom Wegfall betroht wären und dass davon voraussichtlich 80% durch neue Dienstleistungen ersetzt werden könnten.

Das wird auch Auswirkungen an auf die Automobilindustrie haben Das autonome Fahren könnte in der Zukunft unser Straßenbild prägen. Herr Prof. Dr. Bauer stellt hierbei klar, dass dieses Thema aus ethischer Sicht noch diskutiert werden müsse. Er ist sich aber sicher, dass dieser Fortschritt nicht aufzuhalten ist. Unklar allerdings ist, wann und in welcher Größenordnung dieser Trend erfolgen wird.

Der Wandel 4.0 muss in den Unternehmen ankommen. Die Zeit dafür ist reif. Die Deutsche Industrie muss am Ball bleiben. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass trotz der Rationalisierung von Arbeit auch eine Chance besteht, die betroffenen Arbeitsplätze zu ersetzen und die Arbeitsproduktivität zu steigern. „Wir müssen Marktführer in den Technologien bleiben, dann kann Beschäftigung gesichert werden.“

Die Vorsitzende des Vereins Heidi Holzhay, hat zu Beginnt gesagt: Unsere Schulen müssen schleunigst mit Infrastruktur, Hardware und entsprechenden Bildungsplänen ausgestattet werden, um die Arbeitnehmer von Morgen auf die zukünftigen Berufsbilder, welche es heute noch nicht gibt, vorzubereiten. Auch hierzu bedarf es großer Anstrengungen der amtierenden Regierung und der Folgenden.

Die Digitalisierung und die Auswirkungen hieraus, werden eine der größten Herausforderungen für die Zukunft sein – Sowohl für die Regierungen wie auch die Unternehmen und die Bürger(-innen) dieser Republik.

Herr Prof. Dr. Bauer hat seinen Vortrag mit einem Zitat von Charles Darwin beendet: „Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige, die am ehesten bereit ist sich zu verändern“

Vortrag Herr Palm: Breitband-Ausbau-als-Grundlage-der-nächsten-industriellen-Revolution
Vortrag Prof. Bauer: Digitale Transformation_(ohne Videos)

Exkursion in das Karlsruher Institut für Technologie am 04. Mai 2018

ZITAT: Dr. Joachim Fuchs, KIT  Karlsruher Institut für Technologie, „Was können wir tun- was verändern?“

Mit diesen einleitenden Worten begrüßten uns die Mitarbeiter der Forschungseinrichtung KIT.
Um dieser Antwort näher zu kommen, hat sich der Verein MIT UNS für Baden-Württemberg mit ca. 40 Mitgliedern auf eine Exkursion in das Karlsruher Institut für Technologie begeben.

Das KIT ist die größte deutsche Forschungseinrichtung. Die Schwerpunkte der Forschung, Lehre und Innovation liegen in den Themen, Umwelt und Klima sowie Mobilität und Energie.

Diese Themenschwerpunkte beschäftigen den Verein „MIT UNS für BaWü e.V.“ seit Gründung im Jahre 2011. Unter anderem beschäftigt sich der Verein mit dem Ziel, die aktive Beteiligung am Klima- und Umweltschutz in Baden-Württemberg voranzutreiben.

Dr. Joachim Fuchs und Dipl. Meteorologe Siegfried Vogt führten uns über das Forschungsgelände der KIT.

Auf einer großen Fläche des Geländes, stehen Solaranlagen. Sie sollen einen Großteil des eigenen Energieverbrauchs der Forschungseinrichtung abdecken. Neben den Solaranlagen beschäftigt sich das KIT auch mit dem Thema „Power to X….“ – wie können wir erneuerbaren Strom speichern, respektive „was kann mit überschüssiger Energie getan werden?“ Im Forschungsprojekt wird untersucht, ob die Energie bzw. über welchen Zeitraum diese Energie, in großen Lithium Ionen Batterien gespeichert werden kann. Das ist ein Anfang, jedoch noch nicht die endgültige Lösung für unsere Zukunft.

Neben den Solaranlagen beschäftigt sich die Einrichtung auch mit der Kraftstoffgewinnung durch die „bioliq-Technologieanlage“.

Reststoffe aus der Land-und Forstwirtschaft werden hier eingesetzt. In mehreren Stufen lassen sich aus den Rohstoffen in einem chemischen und thermischen Prozess alle wichtigen Arten von Kraftstoffen und viele chemische Grundstoffe  herstellen.

Ein Märchen könnte zur Wahrheit werden. Das KIT hat es geschafft aus „Stroh (Gold zu spinnen) Benzin herzustellen“.

Wirtschaftlich lohnt sich der bioliq Kraftstoff, im Vergleich zu kommerziellen Kraftstoffen noch nicht. Dennoch ist dieses Verfahren vielversprechend. Bei diesem Prozess werden nicht nur endliche Ressourcen eingespart, sondern auch die Erreichung der Klimaschutzziele rücken dadurch in greifbare Nähe. Über 80% CO² werden bei diesem Prozess, gegenüber des herkömmlichen Verfahrens der Kraftstoffgewinnung eingespart.

Neben der Speicherung von Energie, Erzeugung von Kraftstoffen, konnten wir auch einen Blick in die Forschungseinrichtung für Klima, Umwelt und Wetter werfen. Das KIT ist das einzige Institut, welches eine Einrichtung wie die AIDA (Aerosol, Interaktion und Dynamik in der Atmosphäre) hat. Es werden die Einflüsse von kleinsten Schwebeteilchen (Aerosolen) auf das Klima erforscht. Daraus ergeben sich wichtige Erkenntnisse, welche für den weltweiten Klimawandel von größter Bedeutung sind.

In einem Versuchen hat uns der Dipl. Meteorologe Vogt an Hand eines AIDA-Modells gezeigt, wie sich Wolken mit Aerosolen und Druck erzeugen lassen.
Damit ist deutlich geworden, dass das Karlsruher Institut ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderer Forschungseinrichtungen hat.

Wir danken dem KIT und dessen Mitarbeiter, für diese interessante und informative Exkursion.
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse, aus Forschung und Entwicklung, dienen dem Verein, neue Diskussionen mit neuen Blickwinkeln anzustoßen.

Bericht Sara Holzhay

Vorstand von „Mit uns für Baden-Württemberg“ führt Gespräche mit EU-Kommissar Oettinger und dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Wieland

Energiewende und Klimaschutz als Hauptthemen – Oettinger: „Partnerschaftliches Zusammenwirken von kommunalen und überregionalen Energieversorgern nötig“.

Um Energiewende und Klimaschutz ging es bei Gesprächen, die der Vorstand des Vereins „MIT UNS für Baden-Württemberg“ am 8. Mai in Brüssel mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland, und EU-Kommissar Günther Oettinger führte. Dabei ergab sich für die fünfköpfige baden-württembergische Delegation auch die Möglichkeit, den hohen EU-Repräsentanten die Aktivitäten und Zielsetzungen des Vereins vorzustellen. Energiekommissar Oettinger ging auf die EU Perspektive ein. Zufrieden über das Ergebnis des Brüssel-Besuchs zeigten sich auch die Vorsitzende Heidi Holzhay und ihr Stellvertreter, Staatssekretär a.D. Matthias Kleinert. „Nach dem intensiven Meinungsaustausch“, so Kleinert, „ist Mit uns für Baden-Württemberg nun auch auf europäischer Ebene angekommen“.

Vorstand führt Gespräche mit EU-Kommissar und Vizepräsident des EU-Parlaments

„Ohne Speichern keine Energiewende“ – Intensiver Meinungsaustausch zwischen Voith Hydro und MIT UNS für BaWü

„Ohne innovative Speichertechnologien ist die Energiewende nicht zu schaffen“. So lautete das gemeinsame Fazit des Vorstands von ‚MIT UNS für Baden‐Württemberg‘ Heidi Holzhay, Matthias Kleinert und Sebastian Mayer und der Geschäftsführerin von Voith Hydro, Heike Bergmann, nach einem ausführlichen Meinungsaustausch am Hauptsitz des Unternehmens in Heidenheim. In dem Gespräch wurden sowohl Fragen der Nutzung erneuerbarer und klimafreundlicher Energiequellen als auch die politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein Gelingen der Energiewende erörtert. Eine Werksführung und die Besichtigung des Entwicklungszentrums von Voith Hydro rundeten das Programm ab, bei dem natürlich auch die Ziele und Aktivitäten des Vereins eine wichtige Rolle spielten.

„Ohne Speichern keine Energiewende“ – Intensiver Meinungsaustausch zwischen Voith Hydro und MIT UNS für BaWü

Kultusminister Andreas Stoch bietet MIT UNS für BaWü Dialog an

Nach Ansicht des neuen baden‐württembergischen Kultusministers Andreas Stoch muss das Thema Energiewende ein fester Bestandteil im Unterricht in den Schulen sein. Dies teilte Stoch vor wenigen Tagen in einem Brief an den Verein ‚Mit uns für Baden‐Württemberg e.V.‘ mit. Zugleich ließ der Minister die Vorsitzende des Vereins, Heidi Holzhay, und den stellvertretenden Vorsitzenden, Matthias Kleinert, wissen, dass er sich auf den Dialog mit ihnen freue.

Kultusminister Andreas Stoch bietet MIT UNS für BaWü Dialog an

Thesen zur Energiewende

Der Vorstand von Mit uns für BaWü e.V. hat sich im Zuge seiner Klausurtagung beraten welche Punkte bei der Energiewende deutlich gemacht werden müssen. Folgende Thesen wurden aufgestellt:

These Nr.1:

Wenn wir nicht offen mit dem Thema Energiewende umgehen, dann werden wir es nicht schaffen, diese Energiewende auf stabile Beine zu stellen.

These Nr. 2:

Der Politik fehlt es an Mut, den Bürgerinnen und Bürgern Wahrheit und Klarheit einzuschenken.

These Nr. 3:

Durch die Energiewende wird der Strom deutlich teurer.

These Nr. 4:

Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität erfordern hohe Investitionen und sie sind existenziell für das Wohl der Bürger und den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.

These Nr. 5:

Die Energiewende wird gewaltige Eingriffe an die Landschaft mit sich bringen. Erforderlich ist dazu die gesellschaftliche Akzeptanz.

These Nr. 6:

Wissenschaft und Forschung müssen die Treiber für den energiepolitischen Fortschritt sein.

These Nr. 7:

Die Energiewende beinhaltet die Chance auf neue Arbeitsplätze im Bereich der regenerativen Energien, der Energiespeicherung und des Netzausbaus.

Diese Arbeitsplätze sollten allerdings nachhaltig sein und nicht nach kurzer Zeit exportiert werden können.

These Nr. 8:

Energieintensive Betriebe dürfen nicht aus Deutschland herausgedrängt werden, da sie  im Zweifel dann mit niedrigen Umweltstandards arbeiten.

These Nr. 9:

Energiewende kann nur gelingen, wenn nicht nur der Strom sondern der gesamte Energiebereich betrachtet wird.

These Nr. 10:

Die Energiewende kann nur gelingen, wenn die Energieeffizienz in allen Energiebereichen einen hohen Stellenwert hat.

These Nr. 11:

Erfolgskontrolle

„Deutschlands Zukunft als Industrienation entscheidet sich an der Energiewende“

Stuttgart, 11.September 2012 Eindrucksvolle Veranstaltung von ‚MIT UNS für Baden-Württemberg‘auf der Bühler Höhe mit Umwelt-Bestsellerautor Franz Alt.

Für Franz Alt gibt es keinen Zweifel: „Ich bin sicher, dass wir die Energiewende schaffen werden“. Durch intelligente Koppelung von Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft mit dezentralen Systemen zur Energieerzeung und –speicherung lässt sich seiner Meinung nach genügend Strom für alle erzeugen. Und ein Exportschlager werde die Umstellung auf natürliche Energiequellen obendrein, weil Deutschland in wichtigen Schlüsseltechnologien Weltmarktführer sei.

Pressemitteilung